Wir wenden unterschiedliche künstlerische Verfahren an. Je nach Aufgabenstellung, werden unterschiedliche Rezeptoren angesprochen. Das Spektrum reicht von textorientierten Herangehensweisen, über musikalische, visuelle hin zu bewegungsorientierten Methoden, die auch verknüpft werden können.
Sie bieten eine “unbelastete” Begegnungsebene, auf der Interaktionen symbolisch verhandelt werden. Konflikte werden im “Als-Ob-Modus” bewältigt.
Sie bieten Gestaltungsräume für die eigene Kreation. Eine Schöpfung, die gerade aus dem Kraft zieht, das normalerweise Kräfte kostet. Denn Konflikte sind der Stoff, aus dem jede gute Geschichte gemacht wird. Problemstellungen werden in unserem Projektansatz also nicht als belastende Hypothek gewertet, sondern als der notwendige Humus, auf dem Neues entstehen kann.